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Wir unterstützen Sie mit unseren Beratungsangeboten:
+ Die Rechtsberatung (Familienrecht) findet immer mittwochs um 17 oder 18 Uhr statt, persönlich oder telefonisch.
+ Psychosozial-, Essstörungs- und Lesbenberatung bieten wir persönlich, telefonisch oder per Zoom an.
+ Formularsprechstunden finden immer Donnerstags nach Terminvereinbarung statt.
Melden Sie sich gern, wenn Sie einen Beratungstermin ausmachen möchten. Wir sind telefonisch erreichbar unter 06131-221263, montags – donnerstags von 9 -13 Uhr. Wir hören auch regelmäßig unseren Anrufbeantworter ab. Sie erreichen uns auch per Mail unter fz@frauenzentrum-mainz.de.

Melden Sie sich auch gerne bei uns, wenn Sie Interesse an einer bestehenden Gruppe haben, eine neue Gruppe gründen möchten oder Angebotsideen haben oder vermissen.

Logo fünfzig Jahre Frauenzentrum Mainz

Seit nun mehr 50 Jahren gibt es das Frauenzentrum in Mainz. Damit gehören wir mit zu den ältesten Frauenzentrum in Deutschland. Wie viele andere auch sind wir entstanden aus einem losen Zusammenschluss vor allem lesbischer Frauen, die protestieren und ihren Raum in der Gesellschaft forderten, was sich bis heute nicht geändert hat. Seit Gründung des Frauenzentrums vor fast 50 Jahren ist ein vielfältiges und umfassendes Angebot und eine Anlaufstelle für Frauen entstanden, das immer wieder auf bestehende gesellschaftliche Veränderungen reagiert.

MidLifestylen

Logo Midlifestylen

Ab dem 18.04.2024
Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat

von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Mit Nadine (Heilpraktikerin für Psychotherapie)
& Susanne (Psychologische Beraterin)
Im Frauenzentrum Mainz
Kaiserstr. 59 – 61 | 55116 Mainz
Anmeldung und weitere Infos unter:
E-Mail: fz@frauenzentrum-mainz.de
Telefon: 06131-221263

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Feministisches Filmforum

Jeden 4. Donnerstag im Monat gibt es ab 18 Uhr eine Diskussionsrunde für alle Frauen.
Es werden mediale Darstellungsformen von Frauen, Rollenbilder, weiblicher Sexualität und der gesellschaftlichen Bedeutung dieser an ausgewählten Filmen gemeinsam aufgearbeitet und diskutiert.
Die Diskussion wird von den Soziologinnen Anna Funke und Marie Großmann gerahmt und geleitet*.

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Offener Computer- und Internet-Treff für Seniorinnen

Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 10 – 12 Uhr
In dieser Zeit können aktuelle Fragen und Probleme rund um den Computer, das Handy und das Internet geklärt werden. Außerdem kann die Zeit zum Austausch und / oder für persönliche und gemeinsame Projekte genutzt werden. 4 Laptops können gestellt werden.
Das Angebot ist kostenlos. Da der Verein auf Spenden angewiesen ist, sind Spenden willkommen!

Internationales Frauen-Café

Neuer Termin!

Ab März findet das internationale Frauencafé immer am 3. Samstag im Monat von 11-13.00 Uhr statt.

Nächste Termine: 16.03.2024; 20.04.2024; 18.05.2024

Das Internationale Frauen Café ist ein offener Treff, zu dem alle Frauen, ob Migrantinnen, Frauen, die schon länger oder schon immer in Deutschland leben, eingeladen sind.
Bei Kaffee und Tee kommen wir gemütlich und ungezwungen ins Gespräch. Wir lernen einander kennen und können nebenbei Erfahrungen austauschen, Informationen einholen und …

Frauenfußball

Immer dienstags um 18.30 Uhr an der Schulturnhalle im Münchfeld (Grundschule Münchfeldschule, Watfordstraße 30, 55122 Mainz), Spielbeginn 19 Uhr.
Welche Frau möchte sich nicht auch einen Mädchentraum erfüllen und unbeschwert mit dem Ball tanzen?
Wir suchen noch Frauen zur Verstärkung unseres Frauenfußballteams.
Bei uns zählen Fairness, Fun und Lust am Spielen.

LesBische Gruppe im Frauenzentrum

Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Freitag im Monat ab 20 Uhr. Oft werden vorab Themen vereinbart, über die dann gesprochen werden kann, z.B. Coming-Out, Bivisibility, Beziehungskonstellationen. Wenn ihr dabei sein wollt, schreibt einfach eine Mail an fz@frauenzentrum-mainz.de

Um einen Eindruck von der Gruppe zu bekommen, hat die Gruppe ein Selbstverständnis geschrieben, das ihr hier nachlesen könnt:

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(Queer)Feministische Müttergruppe

Bei Interesse an der Gruppe bitte eine Mail an fz@frauenzentrum-mainz.de schreiben

Im Leben mit kleinen Menschen begegnen uns häufig stereotype Rollen und Rollenbilder: Rosa ist Mädchen* vorbehalten, in der Krabbelgruppe treffen sich nur Mütter, sie sind es in heterosexuellen Beziehungen auch, die länger Elternzeit nehmen als die Väter und den Löwinnenanteil von Care Arbeit und Mental Load tragen.


Lesbische und queere Mütter müssen zudem in heteronormativen Strukturen um ihre Rolle und die Anerkennung kämpfen und sind anders, aber nicht weniger mit sexistischen Machtstrukturen konfrontiert. Viele Mütter, insbesondere alleinerziehende, erleben all diese  Anforderungen an Eltern- bzw. Muttersein als Herausforderung.

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Depression und Zuversicht

Perspektiven teilen Austausch finden Unterstützung erfahren
Selbsthilfegruppe für Frauen mit Depressionen
Ab dem 10.10.2023, dienstags in den ungeraden Kalenderwochen | 18 – 20 Uhr
Du kannst jederzeit dazukommen.

Frauenzentrum Mainz | Kaiserstraße 59 – 61 | 55116 Mainz
Tel: 06131 221263
shg.depression.mainz@gmail.com
Die Gruppe ist themen- und biografieoffen, kosten- und “rezeptfrei“.
Alles was dort besprochen wird bleibt vertraulich.

Postkarten zur Kommunahlwahl 2024

In der Paritätsstatistik von 2019 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz heißt es:

  • Knapp jedes vierte kommunalpolitische Mandat (23,8 Prozent), das bei den Kommunalwahlen 2019 von den Wählerinnen und Wählern vergeben und im Rahmen der Paritätsstatistik ausgewertet wurde, ging an eine Frau.
  • Die geschlechtsspezifischen Chancen, ein kommunalpolitisches Mandat zu erringen, unterscheiden sich nach Wahlform. Der Anteil der gewählten Bewerberinnen unter allen gewählten Bewerberinnen und Bewerbern ist bei den Verhältniswahlen etwas höher als bei den Mehrheitswahlen mit einem Wahlvorschlag.
  • Bei den Verhältniswahlen hat sich der Frauenanteil gegenüber 2014 um 3,1 Prozentpunkte erhöht. Die Verteilung ist jedoch weiterhin weit von einer Geschlechterparität entfernt.

Das Frauenbündnis RLP hat Postkarten entworfen, die darauf aufmerksam machen sollen, dass Frauen insbesondere in der Kommunalpolitik unterrepräsentiert sind. Das Frauenbündnis fordert: “Mehr Frauen in die Kommunalparlamente”, um die politische Teilhabe von Frauen zu stärken.
Hier finden Sie die Postkartenmotive im Überblick: Postkartenmotive Frauenbuendnis Kommunalwahl 2024

Bestellen können Sie die Postkarten unter fz@frauenzentrum-mainz.de

Landkarte von Rheinland Pfalz mit Angaben zur Verteilung vonFrauen in Parlamenten. Es gibt 2301 Städte und Gemeinden. 32000 Mandate in den Kommunalparlamente. Der Männeranteil liegt bei 76,2%. 15% Oberbürgermeisterinnen. 21% Landrätinnen.10% Bürgermeisterinnen in Verbandsgemeinden. 13% ehrenamtliche Bürgermeisteinnen

Frauen altern ärmer!

Eine alte Frau steht im Nachthemd unterm Sternenhimmel und versuch wie bei Sterntaler Taler zu die vom Himmel fallen zu fangen. Die meisten fallen daneben, nur ein paar Centstücke landen in ihrem Hemd. Darunter steht Frauen altern ärmer!

Um auf das Thema Altersarmut von Frauen aufmerksam zu machen haben das Frauenzentrum Mainz und das Frauenbüro Mainz eine, von Franziska Ruflair illustrierte, Postkarte herausgegeben.

Denn: 2021 bekamen 53 Prozent der Rentnerinnen weniger als 850€ im Monat.  

© Franziska Ruflair

Jahresbericht

2022 war ein Jahr der Umbrüche und tiefgreifender Veränderungen:
Der Krieg gegen die Ukraine, die Proteste im Iran und noch immer Corona-Pandemie. Das vergangene Jahr war geprägt von Einschränkungen und Sorgen, die auf uns alle und auf unser soziales und wirtschaftliches Leben ganz unterschiedliche Auswirkungen hatten.
All das zeigt uns die Wichtigkeit für eine gerechtere Gesellschaft einzutreten und Solidarität und Austausch zu fördern. Feministische, geschlechterdemokratische und frauenpolitische Themen sind international und bleiben ein großer und notwendiger Bestandteil der Arbeit und des Selbstverständnisses des Frauenzentrums.

Download Jahresbericht 2022

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Die Sprachnachricht – unser Interviewformat

Die Sprachnachricht ist unser neues Interviewformat, in dem wir in unregelmäßigen Abständen Gespräche zu ganz unterschiedlichen Themen führen.

In der aktuellen Folge der Sprachnachricht spricht Sarah Bast mit Lu (@zinista.zinista) über christlichen Fundamentalismus und den Angriff auf das Recht auf selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche. Die Folge ist in zwei Teile geteilt. Im ersten Teil, der bereits im Mai 2020 aufgenommen wurde, erklärt Lu, was überhaupt christlicher Fundamentalismus ist, welche Weltanschauung und welches Menschenbild christliche Fundamentalist*innen vertreten. im zweiten Teil, der Ende Mai 2021 aufgenommen wurden, sprechen Sarah und Lu über christlich fundamentalistische und rechte Angriffe auf das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung. In diesem Jahr steht der Paragraph 218, der in Deutschland den Umgang mit Schwangerschaftsabbrüchen rechtlich regelt, im Strafgesetzbesuch. Seit 150 Jahren gibt es Widerstand gegen diesen Paragraphen. Doch genauso wie es feministische, pro choice Gruppen gibt, die sich für das Recht auf selbstbestimmte reproduktive und sexuelle Rechte und Gesundheit und körperliche Selbstbestimmung einsetzen, gibt es auch antifeministische und antidemokratische Gegenbewegungen.


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Tag der Lesbischen Sichtbarkeit sollte nicht nur am 26. April sein!

In Spanien wurde am 26. April 2008 der Tag der Lesbischen Sichtbarkeit ausgerufen, um auf die Unsichtbarkeit von Lesben in vielen Bereichen des gesellschaftlichen und politischen Lebens aufmerksam zu machen und zu zeigen: Lesben existieren und Lesben haben Forderungen! Am Tag der Lesbischen Sichtbarkeit geht es auch darum, lesbische Vielfalt zu zeigen und die verschiedenen Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Lesben nicht zu verschweigen. Innerhalb und außerhalb der LSBTI-Community werden die Bedürfnisse und Forderungen von Lesben oft nicht gehört.

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»Wie kann das?!«

Unter dem Motto »Wie kann das?!  – Wie Frauen finanziell unabhängiger und abgesicherter durchs Leben kommen « hat das Frauenzentrum Mainz eine Broschüre herausgegeben, die sich mit den miteinander verschränkten Themen und Auswirkungen von Gender Pay Gap, Gender Care Gap und Gender Pension Gap beschäftigt. Die Umsetzung wurde mit  Unterstützung des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie – Rheinland Pfalz ermöglicht.

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