
Jeden 4. Donnerstag im Monat gibt es ab 18 Uhr eine Diskussionsrunde für alle Frauen.
Programm:
27.03. Lady Bird
24.04. A League of Their Own
22.05. Sieben Winter in Teheran
Jeden 4. Donnerstag im Monat gibt es ab 18 Uhr eine Diskussionsrunde für alle Frauen.
Programm:
27.03. Lady Bird
24.04. A League of Their Own
22.05. Sieben Winter in Teheran
Jeden 3. Samstag im Monat von 17 – 19 Uhr im Frauenzentrum Mainz
Mit der fem*jam möchten wir einen saferspace bieten, in dem wir uns musikalisch begegnen, aufeinander hören und voneinander lernen.
Bringt eure Instrumente und Ideen gern mit!
Nächste Termine:
19.April entfällt wegen Ostern
17. Mai | 21. Juni
Perspektiven teilen Austausch finden Unterstützung erfahren
Selbsthilfegruppe für Frauen mit Depressionen
Immer dienstags in den ungeraden Kalenderwochen | 18 – 20 Uhr
Du kannst jederzeit dazukommen.
Frauenzentrum Mainz | Kaiserstraße 59 – 61 | 55116 Mainz
Tel: 06131 221263
shg.depression.mainz@gmail.com
Die Gruppe ist themen- und biografieoffen, kosten- und “rezeptfrei“.
Alles was dort besprochen wird bleibt vertraulich.
Hier finden Sie den aktuellen Flyer des Frauenzentrums zum Download
Flyer
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Linie 57 / 70 / 71 / 74 / 90 bis Albert-Stohr-Straße
https://www.mainzer-mobilitaet.de/fahrplaene#
Mit dem Auto
Über die A63 und B40 | Über die A66 und A643
Google Maps/Navi Zielort: „Alte Ziegelei Mainz“
Keine Parkmöglichkeiten an der Alten Ziegelei!
Falschparkerinnen werden kostenpflichtig abgeschleppt.
+ ab 17 Uhr: Kaffee und Kuchen
+ 17 Uhr FemJam: Jamsessions bieten einen wunderbaren Raum sich auszuprobieren, Musik gemeinsam zu erleben und sich zu vernetzen. Egal, ob du Profi bist oder noch wenig Erfahrung hast, jede hat die Möglichkeit sich mit ihren Ideen, Instrumenten oder ihrer Stimme einzubringen. Wir lassen in der freien Improvisation Neues entstehen, können aber auch bestehende Songs zusammen spielen.
Bringt eure Instrumente und Ideen gern mit!
+ 17 Uhr Tai Chi mit Johanna: Es werden kleine Basisübungen wie fließende Einzelbewegungen, Stand- und Atemübungen vorgeführt und gemeinsam praktiziert. Gelenke werden gelockert und der ganze Körper wir entspannt. Vorkenntnisse sind nicht nötig.
+ 18 Uhr Salsa-Line Dance Workshop mit Barbara: Kennenlernen einfacher Grundschritte und Choreografien.
– Es bedarf keiner Anmeldung, Vorkenntnisse oder Equipment für die Workshops –
+ 19 – 1 Uhr Disco mit:
DJane MizzDee Electro Pop, Dance, House, Tech House
DJ MizzDee mixt und legt live auf und machte ihren Anfang in den frühen 90er. Mit ihrem tiefen Verständnis für verschiedene Musikgenres begeistert sie besonders durch ihren elektronischen Sound das Publikum. Ihr dürft euch auf Electro Pop und House Music freuen.
DJane Jasmin Dance Classics Remixen und Rockmucke
DJane Jasmin ist seit über 25 Jahren fest in der regionalen Party-Szene verankert und hat bereits Mitte der 90er beim Mainzer Frauenziegeleifest aufgelegt.
Mehr Info zu DJane Jasmin unter www.beat-complete.de
Djane Andilicious1984 Jahren begann ihre musikalische Reise durch die Frauenpartyszene.Als lesbische Hobby Künstlerin war ihre Identifikation mit der schwul-lesbischen Szeneein wichtiger Bestandteil ihres Lebens.Sie ist mit den Frauen musikalisch gewachsen und verfügt über ein breites Repertoire allerangesagten tanzbaren Melodien der letzten nun bald 40 Jahre.Immer nach dem Motto, ob Latin, R&B, Oriental, Reggae, Rock, Elektro oder Deutsch,Ihr kommt, um zu tanzen!
Sonstiges:
+ leckere Snacks – auch vegetarisch/vegan und erfrischende Getränke
+ Zelten ist auf dem Gelände auf einer Wiese möglich. Bitte unbedingt vorher anmelden unter: fz@frauenzentrum-mainz.de
Das Sommerfest ist eine Benefizveranstaltung des Fördervereins des Frauenzentrums Mainz e. V.
Jeder Euro des Erlöses fließt in den Erhalt des Frauenzentrums Mainz.
Kundgebung auf dem Dom Platz ab 18 Uhr
weitere Infos über das Programm folgen
Am 17. Mai 1990 strich die WHO Homosexualität von ihrer Liste der psychischen Krankheiten (erst seit 2022 wird Transidentität nicht mehr als Störungsbild diagnostiziert). In Erinnerung daran findet jährlich am 17. Mai der Internationale Tag gegen Queerfeindlichkeit (IDAHOBITA*) statt. Weltweit demonstrieren Menschen gegen Diskriminierung und für Akzeptanz.
Das Recht jedes Menschen, ohne Diskriminierung selbstbestimmt zu leben, wird für queere Menschen täglich in Frage gestellt. 69 Länder weltweit verfolgen gleichgeschlechtliche Liebe. Transidenten und intergeschlechtlichen Menschen wird das Recht, ihr Geschlecht selbstbestimmt zu leben, oft mit Gewalt abgesprochen. Rechte für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans*, inter* und asexuelle Menschen sind Menschenrechte und daher nicht verhandelbar!
Workshop mit Ursula Heintz
Samstag 26. Oktober | 10 bis 13 Uhr
Anmeldung erforderlich!
Anmeldung an: fz@frauenzentrum-mainz.de
Anmeldeschluss: 14.10.2024
Senbazuru – 1000 Kraniche
Die erste Faltung, die Auswahl deines Papiers, die Geduld, die du bereit bist zu schenken – das ist der Beginn der Entstehung deines ersten Kranichs.
Das meditative Falten eines Kranichs ist eine Chance zur Verlangsamung in einer beschleunigten Welt, und ein geniales Training für die Augen-Hand-Konzentration, sowie ein Kontrast zu einer Welt voller Ablenkungen, in der alles mit einmal Wischen erledigt sein soll.
Wir lernen die Unvollkommenheit zu lieben.
Wir arbeiten überwiegend im Schweigen. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum Austausch.
“Das Private ist politisch.”
Wir können allerdings nicht von privaten Problemen sprechen, wenn diese gravierende Auswirkungen auf alle in der Gesellschaft haben. Frauen, die bereits unter Corona zurückgesteckt haben, müssen nun weiterhin beruflich kürzer treten, weil es keine ausreichende Betreuung mehr für Kita-Kinder gibt, weil Unterricht auf Grund Lehrer:innenmangel ausfällt oder es an professionellen Pflegekräften für Angehörige mangelt. Dies führt zu weiteren Problemen – z.B. wenn Frauen sich aus finanzieller Abhängigkeit nicht von einem Partner trennen können.
Es braucht unverändert eine starke feministische Bewegungen, die sich für Frauen, Menschen sowie Minderheitenrechte einsetzen und die patriarchalen Machtstrukturen aufdecken und bekämpfen.
Download Jahresbericht 2023
Um auf das Thema Altersarmut von Frauen aufmerksam zu machen haben das Frauenzentrum Mainz und das Frauenbüro Mainz eine, von Franziska Ruflair illustrierte, Postkarte herausgegeben.
Denn: 2021 bekamen 53 Prozent der Rentnerinnen weniger als 850€ im Monat.
© Franziska Ruflair
Der feministische Lesekreis trifft sich unregelmäßig und nach eigener Absprache ca. 1x im Monat. Im Moment gibt es eine Warteliste – falls ihr Interesse habt, schreibt uns gerne eine Mail.
Anmeldung erforderlich!
Meldet euch bitte per Mail fz@frauenzentrum-mainz.de an.
Anmeldeschluss: 16.02.2023 – Es gibt nur noch Plätze auf der Warteliste!
Wir unterstützen Sie mit unseren Beratungsangeboten:
+ Die Rechtsberatung (Familienrecht) findet immer mittwochs um 17 oder 18 Uhr statt, persönlich oder telefonisch.
+ Psychosozial-, Essstörungs- und Lesbenberatung bieten wir persönlich, telefonisch oder per Zoom an.
+ Formularsprechstunde findet persönlich statt.
Für alle Beratungen ist eine Terminvereinbarung notwendig. Wir sind telefonisch montags bis donnerstags von 9 -13 Uhr erreichbar unter 06131-221263. Wir hören auch regelmäßig unseren Anrufbeantworter ab. Sie erreichen uns auch per Mail unter fz [at] frauenzentrum-mainz.de (Spamschutz, bitte durch @ ersetzen)
Melden Sie sich auch gerne bei uns, wenn Sie Interesse an einer bestehenden Gruppe haben, eine neue Gruppe gründen möchten oder Angebotsideen haben oder vermissen.
Anmeldungen für Veranstaltungen können auch schnell über das Formular erfolgen:
https://forms.office.com/r/x1ZpNMUZCn
Die Sprachnachricht ist unser neues Interviewformat, in dem wir in unregelmäßigen Abständen Gespräche zu ganz unterschiedlichen Themen führen.
In der aktuellen Folge der Sprachnachricht spricht Sarah Bast mit Lu (@zinista.zinista) über christlichen Fundamentalismus und den Angriff auf das Recht auf selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche. Die Folge ist in zwei Teile geteilt. Im ersten Teil, der bereits im Mai 2020 aufgenommen wurde, erklärt Lu, was überhaupt christlicher Fundamentalismus ist, welche Weltanschauung und welches Menschenbild christliche Fundamentalist*innen vertreten. im zweiten Teil, der Ende Mai 2021 aufgenommen wurden, sprechen Sarah und Lu über christlich fundamentalistische und rechte Angriffe auf das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung. In diesem Jahr steht der Paragraph 218, der in Deutschland den Umgang mit Schwangerschaftsabbrüchen rechtlich regelt, im Strafgesetzbesuch. Seit 150 Jahren gibt es Widerstand gegen diesen Paragraphen. Doch genauso wie es feministische, pro choice Gruppen gibt, die sich für das Recht auf selbstbestimmte reproduktive und sexuelle Rechte und Gesundheit und körperliche Selbstbestimmung einsetzen, gibt es auch antifeministische und antidemokratische Gegenbewegungen.
Lesung mit
Juliane Streich
04.10.2020|
Eulchen Schlossbiergarten
Die Lesung findet im Rahmen einer Veranstaltung des Schon Schön Clubs statt. Ab 14 Uhr legt eine Djane auf, ab 18 Uhr gibt es live Musik. 16-18 Uhr Lesung mit Juliane Streich. Eintritt für die gesamte Veranstaltung 10 €
In Spanien wurde am 26. April 2008 der Tag der Lesbischen Sichtbarkeit ausgerufen, um auf die Unsichtbarkeit von Lesben in vielen Bereichen des gesellschaftlichen und politischen Lebens aufmerksam zu machen und zu zeigen: Lesben existieren und Lesben haben Forderungen! Am Tag der Lesbischen Sichtbarkeit geht es auch darum, lesbische Vielfalt zu zeigen und die verschiedenen Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Lesben nicht zu verschweigen. Innerhalb und außerhalb der LSBTI-Community werden die Bedürfnisse und Forderungen von Lesben oft nicht gehört.
WeiterlesenMomentan wird viel von systemrelevanten Arbeiten gesprochen und es wird sichtbar wie nie, wer und welche Arbeiten unabdingbar für unsere Gesellschaft und unser Leben sind. Es sind die Arbeiten, die überwiegend von Frauen gemacht werden. Es sind die Arbeiten, die in die Altersarmut führen. Es sind die Arbeiten, die oft unsichtbar sind und wenig wertgeschätzt sind. Es sind die Arbeiten, die mehr brauchen als unseren Dank. Es sind die Arbeiten, die vernünftig entlohnt werden müssen. Wenn die Pandemie eingedämmt ist, verschwinden diese Arbeiten hoffentlich nicht wieder in der Unsichtbarkeit. Frauen verdienen im Durchschnitt immer noch 21% weniger als Männer, übernehmen trotz Lohnarbeit immer noch einen Großteil der unbezahlten Care-Arbeiten und eine aktuelle UN-Studie hat gezeigt, dass neun von zehn Menschen Frauen gegenüber Vorurteile haben.
Einige der Ergebnisse besagen: Die Mehrheit der Befragten findet höhere Bildung für Männer wichtiger als für Frauen. Mehr als ein Viertel der Männer und Frauen sagte aus, wenn Männer ihre Ehefrauen schlagen, sei das gerechtfertigt.
Hier einige interessante Artikel und Links zu dem Thema:
Deutscher Frauenrat
Das Corona-Virus stellt aktuell unser ganzes Leben auf den Prüfstand: unsere Ökonomien, unsere Arbeitsformen und -teilung, unsere Gesundheitssysteme, unsere sozialen Beziehungen, den Zusammenhang zwischen dem Privaten und dem Politischen. Die Krise legt auch die herrschenden Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern unter das Vergrößerungsglas. In diesem Dossier sammelt der DF Perspektiven, Positionen, Forderungen aus frauenpolitischer und feministischer die sich mit den konkreten Auswirkungen aber auch mit Befürchtungen im Zusammenhang mit COVID-19 befassen. Die Dokumente stammen von unseren Mitgliedsverbänden und anderen Frauenrechtsorganisationen, von gleichstellungspolitischen und Menschenrechts-Institutionen, in Deutschland aber auch international. Das Dossier wird fortgeschrieben. Wir freuen uns über Hinweise auf interessante Dokumente. Weiterlesen:
DOSSIER: COVID-19 AUS GESCHLECHTERPERSPEKTIVE
Frauen stemmen die Krise (Artikel in der Freitag)
„Laut der Bundesagentur für Arbeit machen Frauen 72,9 Prozent der Arbeitskräfte im Lebensmittelhandel aus und halten den „Laden am Laufen“ (Angela Merkel). Sie stellen auch den Großteil der Beschäftigten, 73 Prozent, im Sozialversicherungssektor. In diesen Tagen bedeutet das: nonstop Fragen zu den Auswirkungen des Virus und zu den notwendigen Maßnahmen beantworten. In Krankenhäusern arbeiten ebenfalls überdurchschnittlich viele Frauen: 76 Prozent. Ärztinnen, Krankenpflegerinnen und auch das Reinigungspersonal zählen momentan zu den wichtigsten Berufsgruppen. Es ist unser aller Verantwortung, ihnen die drohende Überlastung zu ersparen (wascht euch die Hände, bleibt so weit es geht zu Hause). Und für die Notversorgung in den Kindertagesstätten und Vorschulen sorgen zu gewaltigen 92,9 Prozent Pädagoginnen – für die, die nicht von zu Hause aus arbeiten können. Spätestens jetzt werden jene Väter, die über Erziehungswissenschaftlerinnen oder vergleichbare Ausbildungen spöttisch gegrinst haben, feststellen: Kindererziehung und -betreuung ist eine verdammt systemrelevante Sache.“
Hier der Link zum Artikel
Pressemitteilung des Frauennotrufs Mainz e.V. – Fachstelle zum Thema Sexualisierte Gewalt:
Sexualisierte Gewalt an Frauen und Mädchen in der Corona-Krise Nicht Corona ist verantwortlich!
Eine Krise der Frauen (Artikel in der taz)
Care Revolution gegen die Corona-Krise (Artikel in der Freitag)
Das weibliche Desaster (Artikel Internationale Politik und Gesellschaft)
Am 31.03. war Trans* Day of Visibility – dieser Tag ist nicht nur gestern wichtig gewesen, sondern jeden Tag! Aus diesem Grund beginnen wir unsere Lesestoffrubrik mit dem Buch „Trans.Frau.Sein. Aspekte geschlechtlicher Marginalisierung“ von Felicia Ewert (erschienen im wunderbaren edition assemblage Verlag).
Felicia Ewert beschreibt und analysiert in ihrem Buch bestehende Diskriminierungsmechanismen, die sich gegen transgeschlechtliche Menschen richten. Felicia Ewert gelingt es, sich sowohl wissenschaftlich als auch autobiographisch mit den unterschiedlichen Ebenen auseinanderzusetzen, in denen Trans*feindlichkeit sich zeigt . (Spoiler: trans*feindliche Strukturen und trans*feindliches Verhalten finden sich überall!Ja, auch in und allen!) Marginalisierung und Gewalt finden auf rechtlicher, gesellschaftlicher und institutioneller Ebene statt, z.B. im sog. Transsexuellengesetz, das von Felicia Ewert gut nachvollziehbar überblicksartig erklärt und problematisiert wird.
Sie richtet ihre Kritik auch an die feministische Szene oder an die, die sich als Feminist_innen verstehen, sie zeigt anhand von Beispielen auf wie verbreitet Trans*feindlichkeit auch in feministischen Bewegungen ist, welche Kategorien des Ausschlusses – ob gewollt oder ungewollt – es gibt.
Das ausführliche Glossar am Anfang ist sehr hilfreich, um für alle Leser_innen eine Begriffsbasis zu ermöglichen. Neben Begriffsklärungen (was z.B. Cissexismus, Transfeindlichkeit und Transmisogynie bedeuten), betont sie die Verantwortung jeder Person sich immer wieder mit Begriffen kritisch auseinanderzusetzen.
Sie problematisiert immer wieder den vorherrschenden geschlechtlichen Biologismus, der cissexistische Einstellungen reproduziert und stützt. Das macht sie nicht nur in ihrem Buch, sondern auch auf Twitter (@redhidinghood_). Folgt ihr auf Twitter, kauft ihr Buch, lest ihre Texte, ladet sie zu Lesungen ein und unterstützt ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit.
Und vergesst nicht: „(…) trans Menschen sind keine Verschwörungstheorie und wollen euch auch nicht mit ‚todgeschwiegenem Wissen‘ überzeugen. Wir existieren und zwar hier und jetzt. Von uns gibt es mehr als du denkst und du bisher gemerkt hast. Was wir wollen, ist respektvoll behandelt zu werden. (…) Cissexismus und Transfeindlichkeiten und Transmisogynie töten. Sie töten uns.“ (aus Trans.Frau.Sein, S.171-172)
Felicia Ewert hat zum Trans* Day of Visibility in der Taz geschrieben: Sichtbarkeit ohne Schutz ist gefährlich (https://taz.de/31-Maerz-Trans-Day-of-Visibility/!170630/) und hatte letztes Jahr die TAZ zum Hausbesuch bei sich(https://taz.de/Der-Hausbesuch/!5583145/).