
Artikel mit dem Schlagwort ‘Selbstbestimmung’
Einführung in gewaltfreie Kommunikation

Workshop mit
Sonja Schmitt & Ilka Weber
Samstag 02.07.2022 10 – 16 Uhr
Mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg lernst Du, Dich selbst und Deine Mitmenschen besser zu verstehen.
WeiterlesenGestärkt durch herausfordende Zeiten

Workshop mit
Tina Sunita Huber
am 9.07.2022
IDAHOBIT 2018
Seit 2005 findet jedes Jahr am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*feindlichkeit statt. An diesem Tag demonstrieren Menschen auf der ganzen Welt für die Rechte von LSBTI und gegen Diskriminierung und Gewalt.
Als Teil des IDAHOBIT-Koordinierungsteams in Mainz beteiligen wir uns an der Kundgebung und Veranstaltungen, die rund um den 17. Mai stattfinden.
Veranstaltungsüberblick 2017: Selbstbestimmte Reproduktion
Das Frauenzentrum möchte 2017 in einer Veranstaltungsreihe das Recht auf reproduktive Selbstbestimmung von Frauen in den Fokus rücken. Reproduktive Selbstbestimmung existiert nicht in einem Vakuum, sondern wird gesellschaftlich, politisch und juristisch ausgehandelt und von verschiedensten Akteur_innen benutzt und vereinnahmt.
Mein Körper gehört dir?! Eine feministische Kritik an der Reproduktionsmedizin
Vortrag | 16.11. | 18 Uhr | Heinrich Böll Stiftung RLP, Walpodenstr. 10
Ob In-Vitro Fertilisation, „Social Freezing“, Samenspende, „Leihmutterschaft“ oder Eizellgabe – durch solche Angebote assistierter Reproduktionstechniken ist inzwischen vieles technisch machbar. Einiges davon ist weder verboten noch erlaubt, da die Technologien erst nach in Kraft treten des Embryonenschutzgesetzes entwickelt wurden. Seit einigen Jahren werden die Forderungen nach einer „Reform“ des Embryonenschutzgesetzes bzw. nach einem „modernen“, wenig einschränkenden, liberalen Fortpflanzungsmedizingesetz immer lauter. Diese argumentieren mit der Selbstbestimmung der „Spenderinnen“, dem starken Kinderwunsch der „Bestelleltern“ und dem Wohl des Kindes. Weiterlesen
Selbstbestimmte Norm. Eine feministisch-kritische Auseinandersetzung mit der Pränataldiagnostik
Vortrag
Donnerstag, 06.07. | 18 Uhr | Heinrich Böll Stiftung (Walpodenstr. 10)
Wie selbstbestimmt kann eine Entscheidung über pränataldiagnostische Untersuchungen in einer Gesellschaft sein, in der Behinderung immer noch als problematisch und schwierig angesehen wird?
Pränataldiagnostik ist ein komplexes und umstrittenes Thema. Befürworter_innen betonen das Recht auf Wissen, Kritiker_innen fordern ein Recht auf Nichtwissen ein. Dissens besteht auch darüber, welche Untersuchungen für die Gesundheit von Schwangeren und werdenden Kindern wichtig sind. Weiterlesen