Feministische Standortbestimmungen II: Jüdischer Queerfeminismus und christliche Narrative

Vortrag | Montag, 28.05. | 19:30 Uhr | Heinrich Böll Stiftung (Walpodenstr. 10)

Was bedeutet Feminismus heute?
Die Antwort auf diese Frage ist vielfältig und vielschichtig. Eigentlich ist nur klar: DEN Feminismus gibt es so gar nicht – es gibt viele Feminismen mit unterschiedlichem Fokus, verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichen Ausprägungen. Um diese unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und um die Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, veranstaltet die Heinrich Böll Stiftung RLP in Kooperation mit dem Frauenzentrum Mainz im Jahr 2018 die Reihe „Feministische Standortbestimmungen“.

Beim zweiten Teil der Reihe ist Debora Antmann zu Gast. Sie bezeichnet sich als weiße, lesbische, jüdische, analytische Queer_Feministin, Autorin und Körperkünstlerin. Auf ihrem Blog »Don’t degrade Debs, Darling!« schreibt sie seit einigen Jahren zu Identitätspolitiken, vor allem zu jüdischer Identität, intersektionalem Feminismus, Heteronormativität/ Heterosexismus und Körpernormen.

In Kooperation mit

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